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Volkswagen: US-Arbeitsminister spart nicht mit Kritik


Lieber Leser,

aus den USA kommen nach wie vor scharfe Töne in Richtung von Volkswagen. In diesem Fall geht es allerdings nicht um die Folgen des Abgasskandals, sondern um arbeitsrechtliche Belange in einem VW-Werk in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee. Dort will Volkswagen einen von der Autogewerkschaft United Auto Workers (UAW) beschlossenen Betriebsrat nicht anerkennen und ist daher auch nicht zu Tarifverhandlungen bereit. Hintergrund ist, dass dem Betriebsrat nur ein Teil der Werksbeschäftigten angehört. Volkswagen wolle das Werk aber nicht in mehrere Gruppen aufspalten. Mittlerweile ist der langwierige Streit sogar beim National Labor Relations Board (NLRB) angekommen, der US-Behörde, die sich um arbeitsrechtliche Belange kümmert. Obwohl auch diese Volkswagen zur Aufnahme von Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaftsgruppe drängt, lehnen die Wolfsburger dies weiterhin ab.

Im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ äußerte der US-Arbeitsminister Thomas Perez große Kritik an dem Verhalten von Volkswagen. „Ich bin wirklich enttäuscht, dass sich Volkswagen weigert, mit der UAW in Chattanooga zu verhandeln. Ich hatte gehofft, sie würden sich an das halten, was das NLRB entschieden hat“, sagte Perez. Vor allem im Hinblick auf das verloren gegangene Vertrauen durch die Dieselaffäre hätte der Politiker ein anderes Vorgehen erwartet. Nach den riesigen Problemen, die sich Volkswagen durch die Verletzung von Gesetzen zum Thema Schadstoffausstoß selbst geschaffen hat, hätte ich erwartet, dass sie als Erstes versuchen, eine Einigung mit den Mitarbeitern zu erzielen – als Teil der Anstrengungen, ihre Reputation wiederherzustellen.“

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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