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WTI- vom Bärenmarkt zum Bullenmarkt


Lieber Leser,

eine Achterbahnfahrt konnte in den vergangenen zwei Monaten der Ölpreis (WTI und Brent) nachweisen. Die Sorgen um ein erhöhtes Angebot in den USA sowie fallender Nachfrage aus China, haben alte Sorgen vom Überangebot wieder entfacht. Ein neuer Bärenmarkt wurde ausgerufen. Zudem zeichnen sich in einigen Konfliktgebieten wie Lybien und Nigeria Beruhigungen in Form von Deals zwischen den rivalisierenden Parteien ab und gemäß dem jüngsten Opec-Bericht produziert Saudi-Arabien Öl auf Rekordhöchststand.

Die Rohöllagerbestände in den USA verzeichneten in einer normalerweise saisonal starken Periode eine steigende Tendenz auf, die Nachfrage nach Raffinerieprodukten stagnierte. Dieser Trend scheint sich aktuell etwas abzuschwächen, wie die jüngsten Bestände zeigen, allerdings beginnt bald die schwache Saison, in der Raffinerien Wartungsarbeiten durchführen. Die Bestände würden dann in dieser Zeit tendenziell wieder zunehmen.

Und siehe da, die alte Leier von Produktionskürzungen macht plötzlich wieder ihre Runde. Das macht deutlich wie panisch man den Ölpreis doch über der 40 US-Dollar je Barrel Preiszone halten möchte. Noch erstaunlicher ist es, wie der Markt darauf reagiert, nachdem diese Leier eigentlich nichts Neues ist und eine Einigung bis dato ziemlich unwahrscheinlich erscheint. Der Bärenmarkt wird aufgrund des anberaumten OPEC-Treffens zum Bullenmarkt.

Doch die Skepsis bleibt. Der Iran produziert weiterhin unter seinem angepeilten Produktionsziel. So wird es wohl kaum etwas mit der Einigung zu neuen Produktionskürzungen. Ja und die oben genannten Faktoren existieren ebenso weiterhin. Man darf also, selbst nach dieser beachtlichen Achterbahnfahrt, berechtigterweise, ruhig weniger vom Ölpreis erwarten.

Das wird den meisten Aktionären ganz und gar nicht passen …

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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