Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Wirecard: Steht die nächste Leerverkäufer-Attacke bevor?


Liebe Leser,

im Februar und März wurde die Wirecard-Aktie Opfer heftiger Leerverkäufer-Attacken. Die Hedgefonds haben sich nie so recht aus der Wette zurückgezogen. Die Nettoleerverkaufspositionen blieben trotz steigendem Kurs in den letzten Monaten vergleichsweise hoch.

Braut sich neues Ungemach zusammen?

In den letzten Wochen war allerdings zu spüren, dass sich neues Ungemach über dem Finanzdienstleister zusammenbraute. Die Shortpositionen kletterten wieder über die 10-Prozent-Marke. Nun sorgten in dieser Woche zwei neue Analysen für einen ersten Kursschock an der Börse. Der Unterschied zur Situation im Winter: Dieses Mal äußerten sich renommierte Analysehäuser negativ zu Wirecard.

Die Investmentbank Macquarie aus Australien formulierte ein Kursziel von 36,33 Euro und sprach mit der Einstufung „Underperform“ im Prinzip eine Verkaufsempfehlung aus. Morgan Stanley wählt zwar mit dem Kursziel 45 Euro und der Bewertung „Equal Weight“ einen positiveren Ausblick. Doch hier sticht die drastische Abwertung ins Auge. Zuvor hatte der zuständige Analyst Andrew Humphrey die Aktie auf „Overweight“ eingestuft und ein realistisches Kursziel von 55 Euro ausgerufen.

Vage Begründungen, hypernervöser Markt

Bei den Begründungen bleiben beide Experten jedoch sehr vage. Andrew Humphrey sorgt sich um die „Qualität des Wachstums“, was immer das heißen mag. Und Bob Liao von Macquarie bezieht sich bei seinem Urteil ausgerechnet auf die Einschätzung jenes dubiosen Analysedienstes, der im Februar die Kurslawine ins Rollen brachte. Diese ominöse Zatarra Research zweifelte damals die Geschäftspraktiken von Wirecard an. Keiner der etablierten Marktteilnehmer stufte diese Studie jedoch als seriös ein.

Das Beispiel Zatarra Research zeigt aber, dass für Wirecard offensichtliche andere Regeln an der Börse gelten. Der Markt reagiert bei solchen Meldungen hypernervös. Am Mittwoch fiel die Aktie zwischenzeitlich von rund 42 Euro auf 38,50 Euro. Inzwischen hat sich die Lage wieder etwas beruhigt. Aber ich fürchte, die Attacke ist noch nicht beendet. Wirecard steht möglicherweise ein zweiter heißer Winter bevor.

Diese Aktie erwartet einen unvergleichbaren Anstieg …

… deshalb sollten Sie nicht zögern und umgehend investieren. Nur so können Sie jetzt den vollen Gewinn des Anstiegs dieser sogenannten „Elfmeter-Aktie“ mitnehmen.

Um welche Aktie es sich dabei handelt, erfahren Sie NUR HEUTE in unserem kostenlosen Spezial-Report „Die Elfmeter-Aktie“!

Klicken Sie jetzt HIER und Sie erhalten „Die Elfmeter-Aktie“ umgehend!

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Wirecard AG Aktie

0,049 €
-35,57 %
Heute verliert die Wirecard AG Aktie deutlich an Boden, ein Rückgang von -35,57 %.

Like: 0
Teilen

Kommentare