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Wunschanalyse Apple - Innovation mit Blick für das Wesentliche


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

Wunschanalyse Apple - Innovation mit Blick für das Wesentliche

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Für die Chartanalyse haben wir Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com) um seine Meinung gebeten. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse von Apple gewünscht.

Apple laut Sharewise.com:

  Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
7 Mitglieder Ø 99,30 € (ca. 132,50 US$) 7 - 0
2 Analysten Ø 90 US$ (ca. 67,95 €) 0 1 1

 

Apple (WKN 865 985, ISIN US0378331005)

 

  
                           Firmenlogo Apple heute und früher


MACINTOSH COMPUTER: TOP QUALITÄT ZU FAIREM PREIS

Ihr Autor schreibt diese Analyse auf einem MacBook. Nach meinem Studium, das ich 1990 bis 1995 mit Apple-Rechnern bestritten habe, musste ich berufsbedingt in die Windows-Welt abtauchen. Erst dieses Jahr habe ich mich wieder für einen Apple entschieden und bin bereits begeistert.

Apple hat die größten PC-Hersteller abgehängt, nach IBM und Dell ist nun Hewlett Packard (inklusiv übernommenen Compaq-Bereich) der Hauptkonkurrent in Sachen Laptops und Computer.

Ein Mac ist nicht günstiger oder leistungsfähiger als ein vergleichbarer HP-Rechner, im Gegenteil, er ist sogar weniger flexibel. Es gibt weniger Soft- und Hardware als in der Windows-Welt. Aber wenn Sie wie Ihr Autor jeden Tag 10 Stunden am Rechner sitzen, seit 25 Jahren die Flexibilität der DOS/Windows-Welt genutzt haben und zusammenzählen, wie viel Zeit Sie in die Nutzung der „ach so tollen Möglichkeiten der Windows-Welt“ gesteckt haben, dann sind Sie vielleicht auch irgendwann einmal bereit, etwas weniger Flexibilität in Kauf zu nehmen, gleichzeitig auf die Billigprodukte zu verzichten (die eh fehleranfälliger sind) und nutzen eben dann das eingeschränkte, aber perfekt aufeinander abgestimmte Angebot von Soft- und Hardware aus dem Hause Apple.

Apple hat in der Computerwelt einen festen Platz. Dieser Platz ist purer Luxus, denn dank großer Stückzahlen kann Apple hochwertige Komponenten zu einem fairen Preis bieten und dabei bessere Gewinnmargen realisieren als die Konkurrenz.

IPOD: MODEACCESSOIR

Während Sie MP3-Player anderer Hersteller inzwischen nachgeschmissen bekommen, hat Apple das Kunststück vollbracht, an diesen Dingern auch noch ordentlich zu verdienen. Hier gilt: Der hohe Preis ist wie bei einem Modeartikel in erster Linie für das Image, das man kauft. Als größter Hersteller von MP3-Playern kann auch hier Apple die neuesten Technologien anbieten.

Doch die Situation ist fast schon irrwitzig: Achten Sie einmal bei den Schulkindern darauf, wie die mit den MP3-Playern umgehen: Wer „nur“ einen MP3-Player hat, und keinen iPod, der gilt als arm oder dem scheint wohl gute Musik nicht viel wert zu sein. Wer etwas auf sich hält, der hat einen iPod.

Okay, Ihr Autor hat drei – aber das waren Werbegeschenke. Technologisch halte ich die iPods nicht für besser als andere MP3-Player. Auch der vermeintliche Vorteil der einfachen Einkaufgelegenheit von Musik über iTunes, der Apple-Plattform für den Vertrieb von Musik, ist in meinen Augen kein hartes Argument, sondern lediglich Marketinggewäsch. Doch erfolgreiches Marketinggewäsch. Denn obwohl das Einkaufen von MP3-Musik auch über diverse andere Musikplattformen problemlos funktioniert wollen immer mehr Teenies gerade über iTunes Musik kaufen.

Der Erfinder des Walkman, der noch mit den tragbaren CD-Playern seine führende Rolle behaupten konnte, ist in Sachen MP3 nun abgeschlagen: Sony. Die Japaner taumeln von einer Krise in die nächste, inzwischen führt sogar ein Amerikaner das japanische Unternehmen, viel schlimmer kann es wohl kaum noch werden. Es ist erstaunlich, wie Apple diese Domäne Sonys übernehmen konnte.

Für Apple als Bonus gilt der Effekt, dass viele zufriedene iPod-Käufer auch über den Kauf eines Apple Computers nachdenken. Zum einen steht Apple für gute Qualität, zum anderen funktioniert die Verbindung zwischen iPod und Mac perfekt.

Apple hat in der MP3-Welt einen festen Platz. Auch bei den iPods kann eine höhere Gewinnmarge durchgesetzt werden, als bei der Konkurrenz, weil das Image stimmt.

IPHONE: DAS, WAS EIN TELEFON KÖNNEN SOLLTE

Das iPhone war, worauf die Apple-Fangemeinde gewartet und gehofft hatte. Perfekte Verbindung zum Computer, Adressbuch, Kalender etc. sind leicht synchronisierbar. Aber viel besser noch: Das Surfen im Internet wird erstmals sinnvoll nutzbar. Dank Multi-Touch und großem Display ist es beim iPhone erstmals gelungen, das mobile Internet ohne Abstriche nutzbar zu machen.

Natürlich kann auch ein Blackberry von Research in Motion fast alles, was ein iPhone kann, und noch einiges mehr. Aber wie bereits eingangs beschrieben: Die Kompatibilität zum Computer muss immer erst konfiguriert werden, die Vielzahl der Softwarelösungen lässt die Synchronisation immer komplizierter werden. Wer den Anspruch auf grenzenlose Flexibilität über Board wirft und dafür eingeschränkte und funktionierende Funktionen nutzt, der ist beim iPhone richtig.

Der Wettbewerb ist jedoch schärfer als bei PCs und MP3-Playern, denn Apple schafft es im Handymarkt noch nicht, die hohen Gewinnmargen für die eigenen Geräte durchzusetzen. Heftige Preissenkungen nach der Produkteinführung vor fast drei Jahren waren notwendig, um die angestrebten Marktanteile zu erobern.

Ich vermute, dass Apple sich beim iPhone von seinem Geschäftsmodell verabschiedet hat und vielmehr erst einmal Marktanteile sichern möchte, um dann später durch Softwareangebote zu verdienen. Motorola hat aufgegeben, Nokia und Samsung hingegen haben inzwischen technologisch ähnliche Produkte auf dem Markt. Hier ist der Kampf noch nicht entschieden, ob das iPhone eine ähnliche Vormachtstellung erringen kann, wie der iPod im Bereich der MP3-Player.

STEVE JOBS: BLICK FÜR DAS WESENTLICHE

Kaum ein anderes Unternehmen wird so stark mit einer Person in Verbindung gebracht wie Apple mit dem Gründer Steve Jobs. Es sind nicht die „Innovationen“, die Apple nach vorne gebracht haben, sondern es ist der Blick für das Wesentliche, mit dem Steve Jobs immer wieder mit revolutionär einfachen Ideen aufwartet. Über Apple wird auch gesagt, dass das Unternehmen besonders gut im „Weglassen“ ist. So sind die Macs übersichtlich und nicht mit tausend Schnittstellen ausgestattet. So sind die iPods ebenfalls ohne irgendwelchen Schnickschnack. Und das iPhone ist wohl der Gipfel im Weglassen: Die Tasten gibt es beim iPhone nur noch auf dem Touch-Screen.

2004 hatte Steve Jobs erfolgreich seinen Bauchspeicheldrüsenkrebs bekämpft. Apple war unter Beschuss geraten, weil das Unternehmen lange Zeit verheimlicht hat, das Jobs an Krebs litt. Erst mit der Meldung über die erfolgreiche Behandlung wurde diese Information bekannt gemacht.

Seither sind Analysten skeptisch und betrachten jedes Photo von Steve Jobs kritisch. Im vergangenen Jahr trat Jobs sichtlich dünn vor die Kameras und so wurde spekuliert, dass der Krebs erneut ausgebrochen sein könnte. Der Kurs der Apple-Aktie vollführte Achterbahnfahrten, je nach Informationslage. Zu Beginn dieses Jahres wurde nun bekannt gegeben, dass Jobs an einer Krankheit leide, die zu Gewichtsverlust führe und dass dies aber nichts mit dem Krebs zu tun habe. Er hat nun eine Auszeit von einem halben Jahr genommen.

Wenn Sie mich fragen: Das klingt nicht sehr überzeugend. Ich stelle mir vermehrt die Frage, was aus einem Unternehmen Apple ohne die Führungsperson Steve Jobs wohl wird. Immer wieder wird auf die Zeit in den 90er Jahren verwiesen, als Jobs aus dem Unternehmen getrieben wurde und anschließend das Unternehmen den Bach runter ging. Erst durch seine Rückkehr fand Apple neue Märkte wie die iPods und startete ein fulminantes Wachstum.

Wenn Jobs nun dem Unternehmen nicht mehr zur Verfügung stehen sollte, dann ist die Situation mit der damaligen dennoch nicht vergleichbar. Damals war Jobs fortgejagt worden, weil es unterschiedliche Auffassungen über die künftige Unternehmensstrategie gab. Heute steht das Unternehmen hinter Steve Jobs Ideen wie eine Eins.

Darüber hinaus ist der Kurs von Apple aufgrund der Krankheitsgerüchte um Steve Jobs um 50% gefallen. Ich denke, kurzfristig ist das ausreichend, um ein vernünftiges Bewertungsniveau für Apple „ohne Jobs“ zu finden.

Doch es ist nicht zu leugnen, dass die strategischen Qualitäten von Steve Jobs sicherlich eine Lücke hinterlassen werden, die nicht leicht zu schließen ist. Nach Knallern wie dem iPod und dem iPhone wird es schwer für Apple, weitere neue Märkte mit ähnlich perfektem Auftritt zu erschließen.

BEWERTUNGSNIVEAU

33 Mrd. US$ Umsatz werden mit einer Marktkapitalisierung von 103 Mrd. US$ bewertet. Das entspricht einem Kurs/Umsatz-Verhältnis (KUV) von 3. Allerdings können wir 25 Mrd. US$ Barmittel von der Marktkapitalisierung abziehen, so dass wir eine Umsatzbewertung von nur noch 78 Mrd. US$ erhalten, was einem KUV von 2,4 entspricht. Ein KUV über 1 muss schon mit besonders guten Gewinnmargen gerechtfertigt werden. Die Gewinnmarge von Apple beträgt 19%, das ist besonders gut.

Das KGV steht bei 21. Ich kann mich kaum erinnern, in den vergangenen fünf Jahren die Apple-Aktie einmal mit einem solch günstigen KGV bewertet gesehen zu haben. Bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 17% p.a. für die nächsten fünf Jahre wäre für einen Marktführer auch ein KGV in Höhe des zweifachen Wachstums, vertretbar, also von 34. Der Kurs könnte aus dieser Perspektive also gut noch um 50% zulegen.

Meine bisherige Betrachtung hat insbesondere die Hardware von Apple ins Auge gefasst. Doch Apple drängt immer stärker in das Geschäft, durch Musik- und Video-Downloads Geld zu verdienen. Hier sind die Gewinnmargen ungleich höher als beim Hardwaregeschäft. Derzeit werden insbesondere Musik und Videos für die iPods heruntergeladen.

Künftig jedoch wird es auch immer mehr kostenpflichtige Angebote für iPhone Nutzer geben. Natürlich ist das iPhone gleichzeitig auch ein iPod, kann also Musik und Videos abspielen. Und durch die Anbindung ans Internet, sogar über UMTS, können Musik und Filme direkt von unterwegs geladen werden.

Ich denke, Apple ist in einer beneidenswerten Position: Über die führenden Positionen bei der Hardware kann nun auch das Online-Angebot ausgebaut werden. Die Einnahmen aus diesem Bereich entwickeln sich gerade erst, hier erwarte ich die größten Wachstumssprünge in der Zukunft.

CHARTANALYSE: APPLE - EIN WAHRER LICHTBLICK

Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer erstellt (www.TA4YOU.com):

Einleitung:
Wie aus den letzten Analysen bekannt, möchte ich heute wieder mit einem so bezeichneten „Big Picture“ starten. Im Fall der heutigen Apple Inc. nutze ich dafür den 8-Jahres-Chart in Euro um mögliche Unterstützungs- und Widerstandszonen definieren zu können. Dem 8-Jahreschart folgend ergänze ich die Analyse mit einem 2-Jahres-Chart um Ableitungen zur zukünftigen Entwicklung anhand zweier Szenarien zu skizzieren. Hintergrund der Szenarien ist die Tatsache, dass die Technische Analyse nicht statisch ist und es sich zudem um eine Momentaufnahme der Aktie handelt. Im Grunde müsste jedes Verhalten der Aktie fortlaufend kommentiert und analysiert werden. Um dies zu vermeiden gebe ich dem Chart selbst die Chance sich zu entwickeln und folglich entsprechende Szenarien abzuarbeiten.


Apple Inc., Chart, 8 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Das große Zeitfenster eröffnet dem Betrachter eindrucksvoll den seit 2003 etablierten und „leider“ zu Beginn des Jahres 2008 gebrochenen Aufwärtstrend der Apple Aktie. Diese mehrjährige Aufwärtsbewegung führte Apple von den Tiefstkursen aus 2003 bei 5,55 Euro bis zu dem vorläufigen Allzeithoch vom 27. Dezember 2007 bei exakt 139,30 Euro während des Tagesverlaufs. Eine wahrhaftig stattliche Performance von mehr als 2.400% in noch nicht einmal fünf Jahren – wohl dem Investor der es wusste zu Kursen unter 10 Euro zuzugreifen und entsprechend lange bei dieser Bewegung teilnehmen konnte. Dennoch beeindruckt Apple nicht nur mit dieser eindrucksvollen Performance während der letzten Jahre, sondern nicht minder mit relativer Stärke während der aktuell vorherrschenden Finanzmarktturbulenzen. Entgegen etlicher Aktien notiert eben die Apple Aktie stark behauptet noch immer oberhalb des ersten Drittels der Aufwärtsbewegung seit 2003. Diese Tatsache lässt im Zuge einer weiteren Stabilisierung an den Märkten eine außerordentliche Anschlussbewegung in den kommenden Monaten bzw. Jahren erwarten. Einmal mehr sollte hierbei wieder einmal die Technische Analyse den zukünftigen Weg weisen können.


Apple Inc., Chart, 2 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Chance-Risiko-Verhältnis: 80/20 – ein wahrer Lichtblick für geschundene Anlegerherzen ist derzeit die Apple Aktie. Die charttechnische Situation stellt sich äußerst interessant dar und folglich bin ich grundsätzlich positiv für die weitere Entwicklung der Apple Aktie gestimmt. An Tagen mit temporärer Kursschwäche stellt die Apple Aktie daher ein interessantes Technologie Basisinvestment dar. Bedingung für das anhaltend positive Setup ist jedoch das Verweilen oberhalb von 70 Euro. Somit sollte eine Stopp-Loss-Order im Bereich von 68 Euro zwingend gesetzt werden.

LONG-Szenario:
Apple glänzt nach wie vor mit relativer Stärke, auch wenn kurzfristige Rücksetzer bis in den Bereich um 80 Euro denkbar sind. Folglich sollte die Aktie bei dauerhaften Kursen oberhalb von 75 Euro das mittelfristige Ziel – die primäre Abwärtstrendlinie – anvisieren können. Diese Trendlinie verläuft aktuell bei rund 106 Euro und stellt mitsamt dem Widerstandsbereich um 100 Euro das nächste Ziel des kommenden Aufwärtsimpulses dar. Oberhalb von 106 Euro per Wochenschlusskurs rufen mittel- bis langfristig die Höchstkurse um 140 Euro.

SHORT-Szenario:
Hierbei kommt wider Erwartend Plan B zum tragen und dieser erfährt Wirklichkeit, sofern Apple unter das Kurslevel von 70 Euro fällt. Umgehende Folgerückschläge bis zu den Tiefstkursen des laufenden Jahres bei ca. 60 Euro sollten folgen und im Falle einer Unterschreitung dieser, rufen mittelfristig die Kursniveaus von 40 Euro. Langfristig betrachtet birgt zwar auch dieser Rückgang nicht gänzlich die Gefahr einer nachhaltigen Trendwende bei dieser Aktie, doch rücken in diesem Zusammenhang Kurse oberhalb von 100 Euro zunächst in weite Ferne.

Soweit die Charttechnik von Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com).

FAZIT

Der Aktienkurs von Apple ist gut durch die Krise gekommen, aus meiner Sicht hat die Aktie für die nächsten 12-18 Monate ein Kurspotential von 50-70%. Vor dem Hintergrund des gerade überstandenen Börsencrashs ist das nicht besonders viel, aber immerhin.

Darüber hinaus würde ich meine Strategie von der Rückkehr von Steve Jobs abhängig machen. Ich halte das Unternehmen für in der Lage, die eingeschlagenen Wege weiter zu beschreiten und auf Sicht vieler Jahre gut Geld zu verdienen. Der Aktienkurs würde sich dann im Rahmen des allgemeinen Marktes kontinuierlich nach oben entwickeln. Ob die Apple-Mannschaft ohne Jobs ähnlich bahnbrechende Produkte aushecken kann, würde ich jedoch erst einmal abwarten.

Kommt Steve Jobs jedoch in diesem Sommer geheilt zurück ins Unternehmen - und ich wünsche ihm das! - dann dürfen sie ein Kursfeuerwerk erwarten.

Da die Aktie in den vergangenen 4 Wochen von 65 Euro auf 88 Euro gelaufen ist würde ich für einen Einstieg auf eine Konsolidierung warten. Diese sollte den Kurs nochmals unter 80 Euro drücken. Dort würde ich kaufen. Die 100 Euro halte ich bis zum Sommer für möglich, dort würde ich dann Teilgewinne mitnehmen und auf Neuigkeiten zu Steve Jobs Gesundheit warten.

Von Anfang 2006 bis zum September vergangenen Jahres hatte ich Apple übrigens auf meiner Empfehlungsliste im Börsenbrief Heibel-Ticker. Meine Kunden konnten damit Gewinne von 120% erzielen.

 

 

Über den Autor

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

Take Share,
Stephan Heibel

 

 

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NÄCHSTE WOCHE: DER AUTOMOBILSEKTOR IN ASIEN

Japan wurde in den späten 80er Jahren von den Europäern als "Billigproduzent" verspottet. Heute liegen die Marktanteile von Toyota in den USA bei 18%. Gleichzeitig hat China im Januar die USA als größten Absaztmarkt abgelöst. Eine leichte Abschwächung des Absatzrückgangs ist bereits sichtbar. Welche Chancen und Risiken bei den asiatischen Automobilhersteller derzeit bestehen, können Sie dann nächste Woche in der Wunschanalyse nachlesen.

Stimmen Sie hier ab, welchen der fünf folgenden asiatischen Autohersteller Sharewise Asienexperte Rainer Hahn (von EMFIS.com/Rohstoffe-go.de) für Sie nächste Woche an dieser Stelle genauer unter die Lupe nehmen soll:

  • Geely Auto: Wachstumsstark und von Rezession keine Spur
  • Honda Motor: Der Marktanteil in den USA steigt auf ca. 10%
  • Hyundai Motor: Die Emerging Markets sind der Zielmarkt des Weltkonzerns
  • Tata Motors: Indiens größter Autohersteller mit Konkurrenz-Modell für den Smart
  • Toyota Motor: Weltweit größter Autohersteller, nachdem man General Motors 2008 überholt hat

Apple Inc. Aktie

198,10 €
1,44 %
Die Apple Inc. Aktie erlebt heute einen merklichen Anstieg, um 1,44 %.
Leichtes Kaufinteresse bei Apple Inc., mit mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Mit einem Kursziel von 212 € für Apple Inc. könnte eine leichte Steigerung gegenüber dem aktuellen Kurs von 198.1 € erreicht werden.
Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

Mein Heibel-Ticker ist stark diversifiziert und bietet Informationen
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