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Wunschanalyse Petrobras


 

Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

Analyse Petrobras (WKN 899019)

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von ShareWise.com in Zusammenarbeit mit dem Heibel-Ticker.de Börsenbrief. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse der Petroleo Brasileiro S.A. gewünscht.

KENNZAHLEN VON PETROBRAS LAUT SHAREWISE.COM:

Bislang wird Petrobras kaum von Sharewise-Nutzern beobachtet. Es gibt gerade einmal eine Kauf- und eine Verkaufsempfehlung.

EIN UNTERNEHMEN, VIELE AKTIEN

Immer wieder verwirrend ist die Vielzahl an Aktien dieses Unternehmens, die Sie an verschiedenen Börsen kaufen können. Hier ein kleiner Überblick:

Petroleo Brasileiro (kurz: Petrobras) ist ein brasilianischer Staatskonzern, der zu 56% in Staatshänden liegt, nur die verbleibenden 44% der Aktien sind frei handelbar. Petrobras hat diese Aktien an die brasilianische Börse Bovespa in Sao Paulo unter den Börsenkürzeln PETR3 und PETR4 gebracht. Um sich den Zugang zum weltgrößten Kapitalmarkt zu sichern, hat Petrobras zusätzlich Aktien als ADRs (American Depository Receipts – Auslandsanteilsscheine auf Aktien, haben auch alle Deutschen Unternehmen, die in den USA gelistet sind) mit dem Kürzel PBR und PBRA gebracht. Falls Ihnen dies noch nicht zu kompliziert ist, so sollten Sie wissen, dass der argentinische Ableger von Petrobras ebenfalls als eigenständige Gesellschaft handelbar ist, an der US-Börse hat dieser ADR das Kürzel PZE.

In Deutschland sind all diese Aktien handelbar:

Petrobras Brasilien (PETR4,49,90 BRL) unter WKN 899019 (19,11 EUR)

Petrobras USA ADR (PBR, 70,32 USD) unter WKN 541501 (44,26 EUR)

Petrobras USA ADR (PBRA, 59,44 USD) unter WKN 615375 (37,60 EUR)

Petrobras Argentinien, notiert in den USA (PZE, 13,97 USD) unter der WKN 121824 (8,90 EUR)

Petrobras Brasilien (PETR 3, 59,20 BRL) in Deutschland nicht gelistet

Die meisten Umsätze gibt es in Deutschland bei der brasilianischen Aktie PETR4 unter der WKN 899019. Ich werde meine Analyse also auf diese Aktie beziehen.

BRASILIEN: REICH AN BODENSCHÄTZEN, LOSGELÖST VON DEN USA

Die Allmacht der USA hat einigen südamerikanischen Staaten Probleme bereitet. Aus der Schuldenfalle kamen viele Länder kaum heraus. Brasilien wählte den schweren Weg einer Rezession, nabelte sich von der westlichen Welt ab und ist heute wesentlich autarker als vor zwanzig Jahren.

Das Land hat zwei Großkonzerne: Den Minenkonzern Companhia Vale do Rio Doce sowie den Ölkonzern Petrobras. Brasilien nabelte sich ebenfalls weitgehend von der Ölversorgung ab, indem es den reichlich vorhandenen Zucker zu Ethanol verarbeitet und mit unterschiedlichen, politisch festgelegten Mischverhältnissen dem Benzin beimischt. Als weltweit größter Zuckerproduzent entscheidet die Politik je nach Ernte und Zuckermarkt über das aktuelle Beimischungsverhältnis. Damit kann der Zuckerpreis stabilisiert und die Abhängigkeit vom Öl verringert werden.

Petrobras ist als halbstaatlicher Konzern stark von den politischen Entscheidungen abhängig. In den vergangenen Jahren ist dies dem Unternehmen zugute gekommen, denn kein anderer Ölkonzern kann den brasilianischen Markt erobern, ohne sich mit Petrobras zu verbünden. Und da Petrobras auf dem südamerikanischen Kontinent dominierend vertreten ist, wird diese Abhängigkeit auch auf andere Länder ausgeweitet.

ÖLRESERVEN WERDEN MIT 174% ERSETZT

Der Ölpreis hat sich in den vergangenen 12 Monaten von 65 auf 130 USD/Fass verdoppelt. Ein solch explosionsartiger Anstieg des Preises ist nicht auf die plötzlich gestiegenen Förderkosten zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von Versäumnissen über die vergangenen Jahre. So hat Exxon, der weltgrößte Ölkonzern, bis 2004 behauptet, dass ein Ölpreis von 30 USD/Fass langfristig kaum überstiegen werde. Entsprechend sah der Konzern keine besondere Zukunft für die Ölförderung und statt die Gewinne zu investieren, wurden sie in Form von Dividenden ausgeschüttet.

Die britische BP hat jahrelang ihre Ölreserven gefälscht und geschönt, bis vor anderthalb Jahren die Bücher korrigiert werden mussten. Der Chef musste seinen Hut nehmen, inzwischen ist auch bei BP Panik ausgebrochen.

Der französische Ölkonzern Total Fina Elf ist der einzige, der derzeit die Menge an gefördertem Öl im Jahr durch Neuerschließungen von Ölquellen ersetzen kann. Dazu geht der Konzern jedoch in politisch instabile Länder wie Nigeria, Venezuela und den Irak. Ein hohes Risiko, mit dem gerade einmal der Status Quo gehalten werden kann.

Petrobras hingegen hat in den vergangenen Monaten mehrere Ölfunde vermeldet: Im November letzten Jahres ein Ölfeld vor der brasilianischen Küste (Tupi) mit geschätzten 5-8 Mrd. Fässern Öl. Und erst Mitte April wurde der Fund des vermutlich größten Ölfeldes seit 30 Jahren vermeldet: Carioca heißt das Ölfeld, das vor Rio de Janeiro liegt, und es soll ersten Schätzungen zufolge rund 33 Mrd. Fässer Öl enthalten. Die Qualität der Tiefseeöle gilt als sehr gut, einzig die teure Förderung aus der Tiefsee lässt die Preise nach oben schnellen.

Sollte sich die Größe des Fundes Carioca bewahrheiten, dann ist es das drittgrößte Ölfeld überhaupt, das je gefunden wurde. Die beiden größeren sind Saudi Arabiens Ghawar mit 66 Mrd. Fässern und Kuwaits Greater Burgan mit 46 Mrd. Fässern. Der jüngste Fund katapultiert Petrobras unter die weltweit größten Ölkonzerne.

Bislang ist es Petrobras gelungen, für jedes geförderte Fass Öl 1,74 Fässer Öl neu zu entdecken. Dies besagt die Kennziffer Reserve Replacement Rate (RRR – Reserven-Ersetzungs-Rate). Mir ist kein anderer Ölkonzern bekannt, der eine solche RRR ausweisen kann.

 

STOLZE BEWERTUNG

Heute hat Petrobras eine Marktkapitalisierung von 308 Mrd. USD. In Amerika ist nur noch der weltgrößte Ölkonzern Exxon Mobil (474 Mrd. USD) größer, doch dank dessen verkorkster Explorationspolitik ist auch dieser Konzern nun in Schlagweite.

Die Gewinnmarge von Petrobras liegt bei 22%. Für einen Rohstoffkonzern ist das sensationell gut! Zum Vergleich: BP wirtschaftet mit einer Gewinnmarge von 9% und Exxon Mobil, das Unternehmen, das kaum noch in die Zukunft investiert, sondern nur die vorhandenen Ölquellen melkt, hat eine Gewinnmarge von 16%. Die hohe Ertragskraft von Petrobras dankt das Unternehmen seiner führenden Stellung in Südamerika und der politischen Unterstützung dieser Stellung.

Aber auch die anderen Kennzahlen können sich sehen lassen, schauen Sie selbst:

 

Petrobras

2007

2008e

2009e

KGV

21

14

12

Dividendenrendite

1,27%

1,17%

1,93%

Umsatzwachstum

10%

14%

6%


Auf den ersten Blick würde ich sagen: Boah, ist das günstig. Hier bekommen wir einen Bluechip mit besten Wachstumsaussichten für ein KGV 08e von nur 14. Doch lassen Sie mich ein paar Worte zu den Risiken dieses Konzerns sagen.

RISIKEN VON PETROBRAS

Zunächst einmal muss diese Aktie einen Abschlag erhalten, weil der Staat Mehrheitsaktionär ist. Der Staat als Aktionär hat stets politische Ziele im Blick und die decken sich nur zeitweise mit ökonomischen Zielen. In den vergangenen Jahren hat dies super funktioniert, Petrobras ist mit Hilfe der staatlichen Regulierungen zu einem Weltkonzern aufgestiegen. Doch dass das Unternehmen nicht frei agieren kann, zeigt sich beispielhaft schon in dem Benzinpreis in Brasilien: Dieser wird von der Politik festgesetzt und nicht durch Angebot und Nachfrage.

Weiterhin hat die Politik beschlossen, dass die Ethanolgewinnung aus Zucker ausgeweitet werden soll, und Petrobras soll dies übernehmen. Anders als Ethanol aus Mais, Soja oder anderen Getreiden ist die Energiebilanz bei Ethanol aus Zucker überaus positiv. Ich stehe den deutschen und amerikanischen Ethanolgesetzen kritisch gegenüber, der hohe Energiegehalt von Zucker rechtfertigt allerdings die Politik Brasiliens. Daher kann ich in der Entscheidung, mehr Ethanol aus Zucker zu produzieren, bislang nicht viel Negatives ausmachen, außer dass diese Entscheidung zeigt, wie abhängig Petrobras von der Politik ist.

Die Politik hat auch entschieden, dass in den nächsten fünf Jahren über 100 Mrd. USD in die Suche nach neuen Ölvorkommen und den Ausbau der bekannten Ölreserven investiert werden soll. Petrobras versucht derzeit zu diesem Zweck 80% der weltweit verfügbaren Tiefseebohrinseln langfristig für sich unter Vertrag zu nehmen. Es gibt weltweit nur 21 Tiefseebohrinseln, die in Tiefen über 5.000 Metern bohren können. Zur Erschließung der jüngsten Ölfunde handelt Petrobras gerade langfristige Verträge (über 3 Jahre) für 17 dieser 21 Bohrinseln aus.

Übrigens: Diese Bohrinseln haben einen Tagesmietpreis. Dieser beläuft sich mittlerweile auf bis zu 600.000 USD. Die Jahresmiete beläuft sich nach Adam Riese also auf 219 Mio. USD. Da kann ich verstehen, wenn auf diesen Bohrinseln ein 24-Stunden-Betrieb angestrebt wird. Die Personalkosten fallen bei solchen Mietpreisen kaum ins Gewicht.

In meinem Heibel-Ticker Börsenbrief habe ich bereits vor anderthalb Jahren den größten Betreiber von Tiefseebohrinseln empfohlen, die Position befindet sich mit über 100% im Plus.

Sie sehen, die Investitionen, die für die Förderung des Öls erforderlich sind, sind groß. Und bis dann gefördert und Geld verdient werden kann, werden noch ein bis zwei Jahre vergehen. In dieser Zeit kann einiges geschehen:

Der Ölpreis könnte fallen, wenn die vielen alternativen Energieträger sinnvoll in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden. Die entsprechenden Entwicklungen sind angestoßen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Ebenfalls geriete der Ölpreis unter Druck, wenn weitere große Ölfunde gemeldet werden, so dass plötzlich doch wieder viel Öl verfügbar ist. Ich erwarte zwar noch einen Ölpreis von 200 USD/Fass innerhalb der nächsten zwei Jahre, doch langfristig wird der Ölpreis wieder deutlich zurück kommen.

Der brasilianische Staat könnte in die Kasse von Petrobras greifen, um politische Ziele zu finanzieren. Präsident Lula wäre der erste Staatschef der Welt, der dieser Versuchung nicht erliegen würde.

Die Förderkosten können weiter explodieren, denn die Versäumnisse der Vergangenheit müssen nun aufgeholt werden. Außerdem gibt es noch kein ähnlich großes Tiefseeprojekt und solche Pilotprojekte bergen stets unvorhersehbare Gefahren.

Sie sehen, mir fällt einiges ein, warum die Gewinnaussichten von Petrobras mit Skepsis zu betrachten sind. Am größten sehe ich das Risiko durch politische Einflussnahme. Doch diese Risiken können ausbleiben oder auch erst in ferner Zukunft eintreten. Bis dahin könnte der Kurs noch kräftig weiter steigen. Schauen wir uns einmal die Charttechnik an:

CHARTTECHNIK

Chart

Bitte beachten: Die ADR-Aktie steht in einem 2:1-Verhältnis zur brasilianischen Aktie.
Von Oktober letzten Jahres bis zum neuesten Fund im April pendelte die Aktie zwischen 12,25 und 17 Euro. Erst Ende April gelang der Ausbruch nach oben, inzwischen wurde ein Höchstkurs bei 20,75 Euro erreicht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Aktie nach einem solchen Ausbruch nochmals auf das Ausbruchsniveau zurück kehrt.

So ist der Kurs meiner Ansicht nach in den nächsten Wochen auf dem Weg zu 17 Euro und ich würde auf Kurse unter 17,50 Euro warten, bevor ich kaufe. Anschließend ist darauf zu achten, dass das Ausbruchsniveau von 17 Euro als Unterstützung hält, sonst würde die Aktie wieder in die alte Handelsspanne zwischen 12,25 und 17 Euro zurückfallen.

Der RSI (Relative Strengh Index – Indikator für übergekaufte oder überverkaufte Situationen) war zum Monatswechsel über 70 gestiegen und zeigte damit ein übergekauftes Niveau an. Also ist die Korrektur auch aus Sicht des RSI-Indexes verständlich. Heute steht der RSI bei 55, ein weiteres Abfallen des RSI auf 30 ist möglich, bevor die Aktie wieder kehrt macht.

Ich würde also bei einem Rückfall unter 17,50 Euro auf den RSI achten. Wenn dieser in der Region von 30 notiert, würde ich zuschlagen.

FAZIT

Mein Fazit wird Sie überraschen: Ja, ich denke, man kann die Aktien von Petrobras kaufen, aber ich würde es nicht tun. Wer einen Ölkonzern ins Depot legen möchte, der kann getrost auf Petrobras zugreifen, bitte beachten Sie dabei aber das Einstiegslimit, das ich in der Charttechnik ausgearbeitet habe. Als Kursziel auf Sicht von 12 Monaten würde ich 20 Euro ansetzen. Doch in meinen Augen sind die Risiken für diesen Konzern größer als bei anderen Unternehmen und ich bevorzuge daher andere Aktien.

Im Goldrausch sind nur wenige reich geworden, weil sie Gold gefunden haben. Aber diejenigen, die die Schaufeln zum Goldgraben verkauften, konnten allesamt gut leben. Ähnlich wird es in diesem Ölrausch sein: Jeder, der es sich leisten kann, wird nach Öl suchen. Doch ob er genug findet und ob er dann auch daran verdienen kann, das ist eine zweite Geschichte. Unbestritten jedoch ist, dass diejenigen mit den besten Werkzeugen für die Ölförderung kaum die Nachfrage werden befriedigen können.

Solange der Ölpreis über 70 USD/Fass notiert und das kann eine ziemlich lange Zeit sein, wird die fieberhafte Suche nach Öl weitergehen. Alle verfügbaren Tiefseebohrinseln werden zu horrenden Preisen ausgebucht sein. Unternehmen wie Noble Corp (NE) oder die norwegische Seadrill (OS) kassieren heute die Mietgebühren von Petrobras in bar, Noble schlappe 4 Mrd. USD, Seadrill 4,1 Mrd. USD. Dieses Geld wird eingenommen, egal ob Öl gefunden wird und ob das Öl dann auch irgendwann gefördert werden kann und zu welchem Preis es verkauft wird. Wie gesagt, im Heibel-Ticker habe ich eine weitere Aktie aus diesem Bereich, die ich trotz der bereits erzielten 100% Buchgewinn weiterhin zum Kauf empfehle. Gerade die nun anstehende Korrektur des Ölpreises könnte dort eine gute Einstiegsgelegenheit erzeugen.

 

ÜBER DEN AUTOR: STEPHAN HEIBEL

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

Take Share,

Stephan Heibel

 

NÄCHSTE WOCHE: Deutsche Beteiligungsgesellschaften

 Einst waren Sie gefragt und notierten in schwindelerregenden Kursregionen, in den letzten Jahren jedoch ist es still geworden um sie, die deutschen Beteiligungsgesellschaften. Da die Aktien allesamt recht ausgebomt erscheinen, könnten sich nun besonders langfristig gute Einstiegschancen bieten. Stimmen Sie ab, welche der fünf folgenden Beteiligungsgesellschaften unser Experte, Sascha Huber, für Sie analysieren soll:

 Entweder die
bmp AG aus Berlin, die sich mittlerweile stark auf den polnischen Markt konzentriert hat und auch an der Warschauer Börse gelistet ist oder die
DEWB AG, die als ehemalige Beteiligungsgesellschaft von Jenoptik im Fokus von Prozessen stand oder die
Nanostart AG aus Frankfurt am Main, die ausschließlich in Nanotechnologiewerte investiert oder die
TFG Capital AG, der einstige Börsenstar, der fast vom Markt verschwunden wäre oder etwa die
U.C.A. AG aus München, deren Tochter DeTeBe mittlerweile ebenfalls an der Börse notiert ist?
 

NÄCHSTE WOCHE: Deutsche Beteiligungsgesellschaften

Nächste Woche können Sie sich die Analyse einer Deutschen Beteiligungsgesellschaft wünschen, Sascha Huber wird die Analyse erstellen:

  • bmp AG
  • DEWB AG
  • Nanostart AG
  • TFG Capital AG
  • U.C.A AG

Hier abstimmen

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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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