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Ölpreis- Kann Sturm Mathew den Preis stützen? (Petrobas, Gazprom, Total, Shell, BP)


Lieber Leser,

der Ölpreis hat sich sichtlich erholt in den letzten beiden Wochen. Verantwortlich dafür waren vor allem die OPEC-Sitzung sowie stagnierende Rohöllagerbestände in den USA. Der Preis für die europäische Rohölsorte Brent überwand einige relevante technische Preiszonen und notierte gegen Ende vergangener Woche deutlich über 50 US-Dollar je Fass. Etwas über 53 US-Dollar je Fass liegt das Jahreshoch, das im Juni dieses Jahres erreicht wurde.

In diesen Tagen findet die Energie-Konferenz in Istanbul statt. Der algerische Energieminister deutete ein erneutes informelles OPEC-Treffen im Rahmen dieser Konferenz an, um die Produktionskürzungen, die ab November stattfinden sollen zu konkretisieren. Das hatte den Ölpreis ebenfalls unterstützt. Jedoch scheinen einige Mitglieder von dem Treffen nicht viel zu halten. So haben der Iran und der Irak einigen Quellen zufolge nicht daran teilgenommen.

Ein weiterer unterstützender Faktor könnte nun der Sturm Mathew sein, der über Haiti mit einer Stärke von 4 auf Florida trifft. Zur Info: 5 wäre der Wert, der den stärksten Sturm anzeigt. Da viele Containerschiffe den Sturm vor Entladen abwarten, könnte es sein, dass am Mittwoch der EIA-Bericht einen starken Abbau von Beständen zeigen wird, was wiederum zu kurzfristigen Bewegungen im Ölpreis nach oben führen kann. Damit rechnen zumindest einigen Experten. Darüber hinaus, deutet auch die historische Betrachtung darauf, dass eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für stabile Öl- und Gaspreise im Zuge solcher Stürme besteht.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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