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Tesla Inc sell ValueFreak

Startpreis
153,00 €
20.04.23 / 50%
Kursziel
120,00 €
05.03.27
Rendite (%)
34,97 %
Kurs
206,50 €
19:16
Zusammenfassung
ValueFreak hält weiterhin an dieser Einschätzung fest. Die SELL Einschätzung von ValueFreak überzeugt im Moment mit einer Rendite von 34,97 % überhaupt nicht. Diese Einschätzung hat aktuell eine Laufzeit bis zum 05.03.27. Die Laufzeit kann von ValueFreak jederzeit geändert werden. ValueFreak hat 50% Zuversicht bei dieser Einschätzung

Tesla ist ein weltweit führender Hersteller von Elektrofahrzeugen, sowie ein innovativer Anbieter von erneuerbaren Energielösungen. Das Unternehmen wurde 2003 gegründet und hat seitdem eine bemerkenswerte Expansion hingelegt. Es produziert verschiedene Modelle Elektrofahrzeuge wie die Modelle S, X und 3. Das Unternehmen stellt auch eine umfangreiche Palette an solaren, Speicher- und Ladeoptionen für Ressourcenmanagement und -optimierung bereit. Tesla ist auch ein Pionier in Sachen autonomes Fahren und Cloud-basierte Funktionen. Zusätzlich fördert das Unternehmen den Bau von Superchargern in vielen Regionen der Welt, um die Autonomie von Elektrofahrzeugen zu erhöhen.

Finanztrends
Rendite ohne Dividenden (%)
Name 1W 1M 1J
Tesla Inc -0,10 % -0,10 % -20,38 %
iShares Core DAX® 1,89 % 1,97 % 17,00 %
iShares Nasdaq 100 2,32 % -1,23 % 22,99 %
iShares Nikkei 225® 1,13 % 0,39 % 9,52 %
iShares S&P 500 1,82 % 0,79 % 22,96 %

Was spricht laut ValueFreak für und gegen Tesla Inc in den nächsten Jahren?

Pro
Umsatzwachstum > 5% pro Jahr erwartet
Hohe Investitionen ins Wachstum
Innovativ
Einige Alleinstellungsmerkmale
Wächst stärker als die Konkurrenz
Stabiler Ankeraktionär und/oder langfristig orientierte Anleger
Zukunftsorientiertes/stabiles Geschäftsmodell
Sehr bekannte Marke
Hohe EBIT Marge im Branchenvergleich
Kontra
Reine Spekulation
Überbewertet
Niedrige/Keine Dividendenrendite erwartet
Ramschniveau
Sehr große Risiken in der Bilanz
Schlechte Firmenkultur
Defizite im Management
Abhängigkeiten von wenigen Kunden und Produkten
Hohe Risiken
Sehr hohe zyklische Abhängigkeiten
Erhöhte Herausforderung Kredite zu bedienen und neues Kapital zu aquirieren
EBIT Rückgang > 20% pro Jahr erwartet
Nachhaltigkeit ist weniger wichtig

Kommentare von ValueFreak zu dieser Einschätzung

In der Diskussion Tesla Inc diskutieren

  • Schwache Nachfrage nach E-Autos im Verleihgeschäft
  • Hohe Reparaturkosten und Risiko von Totalschäden
  • Restwert Problematik aufgrund der Preispolitik des Autoherstellers
Dem Gesamtziel, bis zum Ende des Jahrzehnts 70 bis 90 Prozent der Flotte auf Elektro umzustellen, will Sixt allerdings erst einmal treu bleiben. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen auch einen langfristigen Deal mit dem chinesischen Elektro-Giganten BYD geschlossen. So kann man bereits Modelle wie den BYD Attoo bei Sixt mieten. Weitere Stromer sind der BMW iX, der Peugeot e-208, der MG 5 und der Nio ET7.

Gerüchte über Blitzer Warner im neuen Tesla Software Update
https://efahrer.chip.de/news/wird-viele-autofahrer-freuen-erste-autos-haben-blitzer-warner-fest-eingebaut_1016641
Damit würde die Firma regelrecht zum ordnungswidrigen Verhalten aufrufen, statt das Fahrer Assistenzsystem so zu verbessern, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden.

Nach langer Untersuchung verfügt die Sicherheitsbehörde NHTSA einen Zwangsupdate der "Autopilot" Software für die Fahrzeuge auf US Straßen
https://www.heise.de/news/NHTSA-verpflichtet-Tesla-Autopilot-Software-auf-zwei-Mio-Autos-zu-erneuern-9573766.html
"Die automatisierte Technologie verspricht viel, um die Sicherheit zu verbessern, aber nur, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird", teilte die Behörde mit. Die Untersuchungen laufen weiter, da die Behörde die Wirksamkeit der von Tesla geforderten Maßnahmen überprüft. Laut Tesla wird das Software-Update ab dem 12. Dezember online aufgespielt.

2 Senatoren kritisieren Tesla's Haltung zu Problemen mit Fahrwerkskomponenten
 https://www.nasdaq.com/articles/exclusive-two-u.s.-senators-call-for-tesla-recalls-after-reuters-investigation
The letter cites “an alarming” Reuters investigation published on December 20 that exposed how Tesla has blamed drivers for frequent failures of components it has long known were defective.The Reuters report found that Tesla told NHTSA and customers that the frequent failures of defective parts in its electric vehicles were caused by driver “abuse,” such as hitting a curb. In 2020, Tesla gave that explanation in a letter to the safety agency explaining why it would not recall a suspension part called the aft link in the United States, despite having just recalled it in China.

Was steckt wirklich hinter dem Anhalten der Produktion in Brandenburg? Bei vernünftiger Nachfrage nach den Fahrzeugen würde man kleinere Komponenten fliegen, um die hohen Kosten eines Produktions-Abrisses zu vermeiden. Meiner Ansicht nach gibt es 2 mögliche Gründe für das Anhalten des Werkes:
  1. Es handelt sich um größere Fahrzeugteile (z.B. Batteriepacks), die aus Fernost kommen, so dass ein Flug zu teuer wäre
  2. Es kommt gelegen, eine Begründung für den Stillstand zu haben, da es zu wenig Nachfrage nach den Fahrzeugen gibt (oder Überhang aus der Produktion des Vorjahres)
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article241403058/Tesla-muss-wegen-Lage-im-Roten-Meer-Produktion-stoppen.html
Ich hoffe, dass die Berichterstattung noch etwas genauer wird.
Volvo stoppt das Werk im belgischen Gent für 3 Tage wegen fehlenden Getrieben aus Fernost
https://www.cash.ch/news/top-news/lieferengpasse-wegen-huthi-terror-volvo-setzt-in-gent-produktion-aus-673366

Lügen gehört mit zum Geschäft dieser Firma - Täuschung der Investoren durch gestellte Roboter Vorführung
https://www.golem.de/news/optimus-elon-musk-begeistert-investoren-mit-puppenspielertricks-2401-181199.html
Um 20:00 Uhr stellte Musk schließlich klar, dass der Roboter im Video, das um 19:37 Uhr gezeigt wurde, nicht autonom arbeitete, sondern ferngesteuert war. Optimus werde erst in Zukunft in der Lage sein, solche Arbeiten selbstständig auszuführen. Vier Stunden später war das Video rund 15-mal so oft angesehen worden wie die Richtigstellung.


Gewerblicher Verkauf von gebrauchten Teslas wird zum Minusgeschäft

Das schlechte Geschäft geht so weit, dass B&K Sportwagen die Teslas zu einem lächerlich niedrigen Preis anbieten muss. Der Händler hat zuletzt ein
Tesla Model S, Baujahr 2017, mit einem Kilometerstand von 40.000 Kilometern von 50.000 Euro auf 40.000 Euro reduziert. Neu kostet der Wagen 150.000 Euro. Noch vor einigen Jahren wäre er das Fahrzeug für rund 90.000 Euro losgeworden.

Beim Autohaus Pewe in Benrath sieht die Lage ebenfalls schlecht aus. Die einzige Lösung: die Gebrauchtwagen deutlich unter Preis verkaufen. So machte der Händler bei einem jüngsten Verkauf 15.000 Euro Verlust. Weitere E-Autos des amerikanischen Herstellers wird er in Zukunft nicht mehr ankaufen. Ein anderer ist über das miserable Geschäft sogar richtig verärgert. Auf Nachfrage der „Rheinischen Post“ erklärte er am Telefon: „Wir wollen mit dem Scheiß nichts zu tun haben. Der steht schon mehr als sechs Monate rum.“

Doch nicht nur Autohändler, sondern genauso Taxiunternehmen kehren dem E-Auto-Hersteller langsam den Rücken. Im Dezember 2019 stellte Erol Norman sein Unternehmen auf Stromer um und hatte als
größtes E-Taxi-Unternehmen in Deutschland auch zahlreiche Teslas in seiner Flotte. Mittlerweile ist Norman wieder zu den Verbrennern gewechselt. Denn die Teslas haben laut ihm eine zu geringe Reichweite, zu lange Ladezeiten und einen schlechten Service.

Das Preisgefüge für Gebrauchtwagen würgt in Folge auch das Neuwagengeschäft ab und hält die Preisspirale nach unten aufrecht. Jeder Neuwagen Käufer muss ja schließlich auch sein altes Fahrzeug verkaufen und verwendet den Erlös bei der Finanzierung des neuen.


Am Mittwochabend nach Börsenschluss in den USA hat Tesla seine letzten Quartalszahlen für das Jahr 2023 gemeldet, und wie schon die für das Vorquartal fielen sie eher enttäuschend aus: Der bereinigte Gewinn pro Aktie erreichte laut dem Finanzbericht 0,71 Cent pro Aktie, rund 40 Prozent weniger als im vierten Quartal 2022. Analysten hatten ihre Erwartungen dazu im Vorfeld bereits auf durchschnittlich 0,73 Cent pro Tesla-Aktie gesenkt. Die Prognose wurde also leicht unterschritten. Das Gleiche gilt für den Umsatz, der mit 25,2 Milliarden Dollar etwa 400 Millionen Dollar niedriger blieb als erwartet.
Entsprechend der viel zu hohen Erwartungen an die Firma gibt der Aktienkurs nach Bekanntgabe der Zahlen deutlich nach. Der Preis für den Zykliker ist immer noch zu hoch.

Das Messer fällt - da waren es nur noch 6

7Samurai.PNG 288.41 KB

Der BR sieht eine Menge weiterer Gründe für den Pessimismus und die scheinen mir handfester zu sein
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/der-niedergang-von-tesla,U2oOUpL
Ganz besonders sticht dieser hier hervor
Hinzu kommen Gerüchte, die das renommierte Wall Street Journal kürzlich veröffentlichte. Viele Topmanager bei Tesla seien über die Partys und den angeblichen Kokain- und LSD-Konsum von Elon Musk beunruhigt. Auch die Tatsache, dass der 52-Jährige einen erheblichen Teil seiner Arbeitszeit in den Umbau des von Twitter in X umbenannten Kurznachrichtendienstes in San Francisco steckt, sorgt für zunehmend Unmut.

Elon Musk unter Druck - Vorwurf der unfairen Bereicherung
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elon-musk-tesla-urteil-verguetung-100.html
Den Beklagten wurde vorgeworfen, mit dem gewaltigen Gehaltspaket für Musk ihre Verpflichtungen gegenüber dem Elektroautobauer verletzt und einer Verschwendung von Unternehmensvermögen Vorschub geleistet zu haben.
Das Urteil müsste eigentlich von den Tesla Aktionären positiv aufgenommen werden..

1,5 Mill. USD Strafe für Verstöße bei der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Kalifornien
https://www.cnbc.com/2024/02/01/tesla-sued-by-25-california-counties-over-hazardous-waste-handling.html
The district attorneys alleged in their complaint, among other things, that Tesla had: “intentionally disposed of, and intentionally caused the disposal of hazardous waste” at points that were “not authorized” nor appropriately equipped to handle that material.
They also alleged that Tesla often failed to accurately label containers of hazardous materials that it generated, used or stored at its facilities, and failed to train employees in proper handling of hazardous waste.
When asked how serious the claims are Roesch added, “The state’s accusation that Tesla continued to violate environmental rules for years ‘intentionally’ and ‘negligently’ suggests that the company’s liability could go beyond civil penalties like fines.”

„Die Listenpreise schwanken bei Tesla stärker als bei anderen Herstellern, das erschwert die Planung und ist ein höheres Risiko für uns“, begründet Steffen Krautwasser, Flottenchef bei SAP, die Entscheidung. Tesla hat 2023 und 2024 mehrfach die Preise gesenkt, was den Wiederverkaufswert von Gebrauchtfahrzeugen mindert – und für Großkunden zum Problem wird.
Als weiteres Manko kritisiert Krautwasser die Lieferbedingungen: Die Fahrzeuge würden oft früher geliefert als vereinbart. „Aus Sicht von Tesla ist das nachvollziehbar, bereitet uns aber Probleme.“ Bei den großen Mengen, die SAP abnimmt, bereiten Lagerung und Logistik dann Schwierigkeiten. 

Dabei sind nicht nur die Fotos mit zahlreichen Spuren von Rost bemerkenswert. Auch die Reinigungsempfehlungen von Tesla für den Cybertruck erhärten den Eindruck, dass die Stahlsorte zu den weniger widerstandsfähigen Varianten gehört.
Insbesondere bei öl- und säurehaltigen Verschmutzungen, also etwa Teer oder Vogelkot, soll unmittelbar mit einem alkoholbasierten Lösungsmittel gereinigt werden. Direkt im Anschluss wird das Nachspülen mit klarem Wasser oder pH-neutralem Reinigungsmittel empfohlen. Derartige Putzaktionen dürften im Grunde nach jeder etwas längeren Fahrt notwendig sein.
Meine Saatkrähen Nachbarn kennen kein Tabu, wenn sie Erleichterung suchen. Dann müsste man täglich zum Autoputzen raus.

Ausführungen des Wasserverbands Straußberg-Erkner (WSE) legen nun nahe, dass bereits die bestehende Tesla-Fabrik die zulässigen Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe deutlich verletzt hat. Messwerte sollen belegen, dass Tesla seit rund zwei Jahren ständig und erheblich zu viel Phosphor und Gesamtstickstoff ins Abwassersystem einleite, schreibt der WSE in einem Brief an die Bürgermeister der Region, der dem SPIEGEL vorliegt und über den zuvor »Stern« und RTL berichtet haben.
Tesla hatte in den USA bereits hartnäckig und langjährig gegen Vorschriften der Abfallentsorgung verstoßen und ist alles andere als ein nachhaltiges Unternehmen
https://www.cnbc.com/2024/02/01/tesla-sued-by-25-california-counties-over-hazardous-waste-handling.html

Die Anwälte, die die Klage vertreten haben, dass Elon Musk sich über die Erfolgsvergütung bei Tesla bereichert hat, sind sich jetzt nicht zu schade, für sich selbst ähnliche Maßstäbe anzulegen. Sie fordern von Tesla ein Honorar in Höhe von 6 Mrd. USD:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Anwaelte-fordern-sechs-Milliarden-Dollar-von-Tesla-article24777714.html
Die Juristen sind die Könige in den USA. Der normale Anteilseigner ist immer der Dumme, der über den Tisch gezogen wird.

Das Ersatzteilwesen ist nicht zum Besten - die Batterien der ersten Model 3 Fahrzeuge werden knapp
https://efahrer.chip.de/news/tesla-gehen-die-akkus-aus-das-bedeutet-es-fuer-besitzer_1018614
Wie das Portal berichtet, herrscht ein immer größerer Mangel an den ursprünglich verwendeten Lithium-Ionen-Batterien mit NCA-Zellchemie auf Nickelbasis. Heutzutage verbaut Tesla im Model 3 längst weit günstigere LFP-Akkus, die zum Beispiel in Sicherheitsfragen und beim Rohstoff-Verbrauch Vorteile bieten, aber die auch Nachteile haben. Zu diesen Nachteilen gehört ein deutlich höheres Gewicht. Das bedeutet, dass die Nachrüstung in einem älteren Model 3 mit einer neuen Federung verbunden ist. Diesem Schritt müssen die Garantiekunden zustimmen.
In der EU wird die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für die Dauer von 7 Jahren gesetzlich verlangt. Deutsche Hersteller bieten die Versorgung für die Dauer von mindestens 10 Jahren nach Auslauf des Fahrzeugmodells. Das kann dann durchaus einer Versorgungsdauer von 15 Jahren bedeuten, wenn man ein frisch aufgelegtes Modell gekauft hatte.
https://www.stvo.de/verpflichtung-wie-lange-muessen-hersteller-ersatzteile-anbieten/
Das Durchschnittsalter von Fahrzeugen im Bestand (über alle Hersteller und Modelle) beträgt 15 Jahre. Da ist es schon wesentlich, dass auch die Ersatzteile zur Reparatur solcher Autos verfügbar sind. Das After Sales Geschäft ist in der Regel so lukrativ, dass auch die Lieferanten und Drittanbieter die Teile anbieten bis hin zu überholten Tauschteilen.    

Tesla ist "ein Wachstumsunternehmen ohne Wachstum", fasste Langan das Problem zusammen. Das haben offenbar auch andere erkannt. Wie sich das Blatt gewendet hat, erkennt man daran, dass der Anteil der optimistischen Bewertungen der Aktie auf den niedrigsten Stand seit April 2021 gesunken ist. Der E-Autopionier reicht an Qualität und Geschwindigkeit, die er einst hatte, nicht mehr heran. Warum das so ist, hat viele Gründe.
Die Mainstream Einschätzung zu dem Unternehmen wandelt sich, nur Hartgesottene glauben noch an die Fortsetzung der alten Trends
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-Tesla-so-viel-Pruegel-bezieht-article24807901.html

Auch ohne Elon Musk ist das Unternehmen zu teuer.

Todesfalle Tesla - das KBA diskutiert Teslas Türgriffe mit der niederländischen Zulassungsbehörde
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroauto-kba-diskutiert-teslas-tuergriffe-mit-niederlaendischer-zulassungsbehoerde/100025994.html
Von außen lassen sich die Tesla-Türen ausschließlich elektronisch öffnen. Sind die Türen nicht entriegelt und ist die Tür ohne Strom, bleibt nur die Möglichkeit, die Fenster einzuschlagen. Dabei muss es gerade bei Unfällen mit beschädigter Batterie schnell gehen. Sind die Zellen der Hochvoltbatterie beschädigt, können sie sich entzünden.
Dass der Tesla so zur Todesfalle werden kann, zeigte kürzlich ein Prozess vor dem Amtsgericht Potsdam um einen Unfall im August 2022. Auf einer Landstraße in der Nähe des brandenburgischen Ortes Dobbrikow starben zwei jugendliche Beifahrer auf der Rückbank eines Model S, nachdem der Fahrer von der Straße abgekommen war.
Leider wird das unsinnige Design von weiteren Herstellern kopiert. 

Aus FSD wird jetzt SFSD - Supervised Full-Self-Driving
https://t3n.de/news/musk-tesla-feature-fsd-1616598/
https://electrek.co/2024/03/28/tesla-supervised-full-self-driving-language/
Damit dürfte das System des Herstellers noch auf absehbare Zeit auf Level 2 verbleiben. Konkurrenten sind da schon weiter und bieten unter Deutlichen Einschränkungen autonomen Fahrbetrieb an.
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/technik-vernetzung/aktuelle-technik/

Tesla mit Produktionszahlen für Q1, die nicht unerwartet kommen aber dennoch Anleger enttäuschen
https://www.nasdaq.com/press-release/tesla-vehicle-production-deliveries-and-date-for-financial-results-webcast-for-4
Dabei bleiben die Auslieferungen noch deutlich hinter den Produktionsmengen zurück. 

Der Prozess um den tödlichen Unfall eines Apple Mitarbeiters mit eingeschaltetem Autopiloten in 2018 endet mit einem Vergleich. Über die vereinbarte Entschädigungssumme wird geschwiegen
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-wendet-Verfahren-um-Autopilot-Todesfall-ab-article24859179.html

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Tesla plant offenbar signifikanten weltweiten Personalabbau von 10%
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-plant-massiven-Jobabbau-3000-Stellen-in-Gruenheide-article24874548.html
Das Werk in Brandenburg könnte dabei überproportional mit 3000 von 12500 Stellen betroffen sein. Anfang 2019 hatte Tesla eine Personalreduzierung in Höhe von 7% durchgeführt - diesmal ist die Lage offenbar ernsthafter.
"Tesla wird als Unternehmen erwachsen und ist nicht mehr die Wachstumsgeschichte, die es lange war", sagte Craig Irwin, Analyst beim Finanzdienstleister Roth Capital. "Entlassungen lassen darauf schließen, dass das Management davon ausgeht, dass die Nachfrage noch länger schwach bleiben wird."
Wann werden die Aktionäre des Unternehmens erwachsen und verabschieden sich zu den aktuell noch hohen Kursen?